Montag, 30. April 2012

Jeder von uns die Welt in seiner Vorstellung mit seinen Handeln


Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt."
 (Weisheit von Buddha)
Weise Einsicht mit unserer Vorstellung von der Welt erschaffen wir die Realität von ihr. Hätten wir eine bessere Vortsellung von ihr wäre sie auch besser. Das gilt für jeden einzelnen von uns.

Vernunft Mensch sein das Bild von uns selbst alles in einfachen Worten des Altmeisters Friedrich Wilhelm Nitsche

In dem großen Strudel von Kräften steht der Mensch und bildet sich ein, jener Strudel sein vernünftig und habe einen vernünftigen Zweck: Irrtum! Das einzige Vernünftige, was wir kennen, ist das bißchen Vernunft des Menschen. Er muß es sehr anstrengen, und es läuft immer zu seinem Verderben aus, wenn er sich etwa der "Vorsehung" überlassen wollte.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Wahre Worte weiße Einsichten und deshalb eine Einladung darüber Nachzudenken.

Sonntag, 18. März 2012

Brauche ich einen Standpunkt auf die Welt ?


Pessimisten und Optimisten sind Arg eingeschränkte Menschen. Ich finde ich Standpunkte aus weniger nützlich sind würde sie als Einschränkung empfinden.
Denn sie Versuchen nicht die Welt zu sehen wie sie ist sondern sie passen sie ihren Standpunkt an. So als müssten sie nur Beweisen das sie im Recht sind und alle anderen würden sich ihren wenn sie ihnen nicht Folgen würden.
Aber das würde bedeuten es geben nur einen Standpunkt was wiederum Voraussetzen würde wir währen alle gleich.
Aber nein schon Buddha sagte vor 2500 Jahren es gibt so viele unterschiedliche Menschen das es nicht einen Weg zur Erlösung des Leides geben kann. Sondern es gibt für jedes Lebewesen einen eigenen Weg zur Überwindung des Leides.
Diesen Grundsatz zur Folge hat er auch seine Lehre aufgebaut. Ohne Gebote und Verbote aber mit den Edlen achtfachen Pfad eine Richtschnur des Handels geschaffen die so Beschaffen ist das sie einfach und den menschlichen Denken entspricht.
Jeder von uns sollte sich auf Abenteuer einzulassen was es bedeutet die Welt zu erfahren, entdecken ohne selbst einen Standpunkt zu besitzen. Der achtfache Pfad bietet einen guten Halt um Versuchungen zu widerstehen um sich nicht selbst den Leiden auszuliefern.

Wobei man nie vergessen sollte erst aus Fehlern kann man lernen. Also lasst uns Fehler machen, aber das wichtige daran lasst sie uns nur einmal begehen. 

Dienstag, 13. Dezember 2011

Wie auch liegt doch der Sinn des Freien Willens darin nein zu sagen.

Hatte gerade ein Hörspiel von einen Jungen gehört der in 12 Tagen stirbt. Nicht in Trauer sondern nach einen langen Leben mit 100 Jahren. Das schöne daran der Junge glaubte daran das er jeden Tag etwa 10 Jahre seinen Lebens verbringt.
Die Logik sagt uns das es unmöglich ist. Aber wo bleibt unsere Logik wenn ein Junge von 12 Jahren an einen Wasserkopf stirbt ? Was mir daran so Gefallen hat war die Überzeugung von den Jungen jeden Tag einen Teil seines Lebens zu verbringen. Seine kleine Freundin auf der Stadion zu heiraten einen Kuss zu geben und morgens von den Schwestern dabei erwischt zu werden wie er an ihren Bett steht.
Leider kann man kein Hörspiel in ein paar setzen zusammenfassen.
Ist ja auch nicht nötig was zählt ist die Vorstellung einfach mal mit dem Leben was man hat. Ist es wenig ist es viel ? Wenn wir nur begrenzt Zeit hätten wäre es dann nicht besser zu Glauben es könnte reichen, haben wir den weiter nichts was wir jeden Tag aufs neue verschenken können wie ein Lächeln ein lieber Blick, Worte des Dankes der Aufmunterung. Der junge bekam von seinen unsicheren Eltern immer Geschenke und hasste sie dafür. Seine Oma Rosa liebte er für ihre Geschichten seine Eltern verachtete er für ihr Schweigen ihre Angst die seine Angst nur größer machte.

Für mich bestätigt sich wieder mal das sich alles was nicht erzeugt wurde mehr Wert besitzt als alles was ein Preisschild trägt. 

Wenn ich mal sterbe werde ich es mit einen Lächeln tun. Solange ich jemanden weiß das er an meiner Seite sitzt und meinen Hand hält schon heute bin ich über jeden Tag dankbar die ich mit meiner Lebensgefährtin verbringen kann.
Dagegen sind alle Wünsche von gestern soweit sie materieller Natur sind in den Hintergrund getreten. Es wird eine Menge Wünsche geben die sich nie Erfüllen weil einfach der Preis für mich zu hoch ist. Also erfülle ich mir jetzt und hier alle kleinen Genüsse der materiellen und alles was ich auch sonst noch mag.

Und sollte ich mal sterben ohne darauf vorbereitet zu sein kann ich wenigstens mich Freuen geliebt und geliebt worden zu sein. Nie Reicher als heute und jetzt gewesen zu sein. 
Und ich musste weniger zu diesen Reichtum tun als manch anderer der Kariere gemacht hat oder einen Betrieb besitzt. Den meinen Reichtum kann man nicht pfänden, versteuern oder wegtragen.

All die Bücher die Musik die Erinnerungen die Träume, Einsichten alles was meinen Reichtum ausmacht kann ich nehmen wohin ich will. Das letzte Hemd hat keine Taschen habe ich oft im Leben gehört. Es stimmt nicht ganz alles was unsere Persönlichkeit ausmacht nehmen wir mit. 
Ob eiskalter Banker oder tüchtiger Geschäftsmann, ehrlicher Politiker, Visionär, Träumer alles was uns einzigartig macht und definiert. Das alles wird uns weit über unseren Tod begleiten und unser nächstes Leben bestimmen. Auch ob wir ängstlich, unterdrückt gelebt, oder Aufrecht gegangen sind wird sich am Ende im Rückblick auf die Zeit die wir auf Erden verbracht haben eben ausgezahlt haben oder nicht. So zusagen der Begriff von Karma wir sind unser eigener Richter und bestrafen uns in unseren Handlungen. 
Mehr als das was wir selber uns antun, kann uns niemand darüber hinaus bestrafen. Wie auch liegt doch der Sinn des Freien Willens darin nein zu sagen.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Gedanken über Reichtum - der verschiedenen Art.

Es ist Sicher Kein Segen Materiell Arm zu seins. Aber Eine Katastrophe ist es geistig arm zu sein Auf und zu Glauben, Das mit Materiellen dingen ausgleichen zu Konnen.

Sonntag, 27. November 2011

Als die Welt noch Genuss und Freiheit etwas selbstverständliches wahr


Das schöne an den 80 Jahren man konnte noch Träumen alles schien möglich. Die Guten waren noch Gut und nicht Mittelmäßigkeit pur. Die Bösen wohnten im Osten oder Westen je nach nach dem wo man selber wohnte. 


Aber auf keinen Fall neben an. 


Autofahren machte Spaß und wer kein Auto hatte konnte noch mit einer MZ oder seiner Simson die Welt unsicher machen. 
Arbeit machte noch Spaß war noch Kür nicht Pflicht Geld war kein Thema man hatte immer genug für ein Bier nee Schachtel Kippen und trockene Brötchen kamen 0,05 Pfennige man wahr jung und alles schien möglich.
Politiker waren schon damals Mist aber wenn interessierte schon die Laber Kopfe ob Bonn oder Berlin alte Knacker die ihr Mindesthaltbarkeitsdatum schon überschritten hatten. 


Damals machte man sich Gedanken wegen Mädchen nee eigene Bude und ansonsten wahr das größte Problem wo man am Wochenende zur Disko ging.
Und wo man heiße Musik aufnehmen konnte. Cool waren wir sowieso damals daran zweifelte auch keiner. Und Probleme  waren etwas was mit den alter erst kommen würde. Und Leistung war etwas was wir hatten, aber niemand war der Meinung das es uns daran Fehlen würde.

Samstag, 26. November 2011

Tao und Wuwei Handeln aus innerer stärker und Einsicht


Buddha lehrte seinen Anhängern schon vor 2500 Jahren seinen Anhängern das wir nur deshalb Unglücklich sind wir nicht gelernt haben los zulassen und Glauben alles beeinflussen zu müssen.
In einer Welt mit mehr Einsicht würden wir den Dingen ihren Lauf lassen. Ohne Eingriffe in das geschehen würden wir alle in einer besseren Welt friedlich zusammen Leben können. Aber da wir immer noch Glauben das wir in einen mechanischen Universum Leben könnten wir einfach mal Einfluss nehmen ohne den Fluss der Dinge zu stören. 


Gleichklang setzt aber Passivität voraus oder wie es im Tao heißt erst Wuwei das Handeln nur aus dem Wissen um die Zusammenhänge das innere verstehen über die Folgen der Handlung heraus Erfolgreich sein können. 


Obwohl die Wissenschaft durch die Quantenphysik längst Nachgewiesen hat das wir in keinen mechanischen Universum leben, und in sich geschlossene Systeme sich durch Beobachtung schon verändern das sich der Ist Zustand schön nicht mehr gleich ist wenn ich versuche ihn zu ermitteln. 


In der Praxis bedeutet dies folgendes Europa wächst nicht deshalb zusammen weil Polit Theoretiker am Schreibtisch einen schnelleres Wachstum Planen. 
Europa wächst zusammen mit der Welt zusammen zu einen Planeten einer Menschheit weil der Wunsch der menschen dazu da ist. Nicht weil eine wenige Denken damit mehr Geld zu verdienen.  
Die Versuche diesen Vorgang zu Beschleunigen ob nun durch EU oder die Bilderberger Version einer Weltregierung können nicht Erfolgreich sein weil sie nur mechanische Eingriffe sind. Die aber im Bewusstsein der menschen keinen Wiederhall finden. Aber ohne Bewusstsein bleibt jeder Versuch eine Einheit zu erschaffen eine Illusion ein künstliches Gebilde ohne inneren Zusammenhang. Der lässt sich nicht Definieren. 
Auch Deutschland wächst nur mechanisch zusammen und erst in den Köpfen der neuer Generationen wird es ein Einheitliches Bild von Deutschland geben wenn das Denken nicht mehr von einen Ost und einen Westdeutschland geprägt ist. Das wird sicher noch in diesen Jahrhundert geschehen. Frankreich hat Jahrhunderte Zeit gehabt zu einer einer Nation nicht nur Politisch sondern auch im Geiste zu werden. Andere  Länder nicht nie soweit gekommen. 
Auch wenn politisch schon länger Zwangs vereint. Und das ist auch ein gut so den die Vielfalt macht erst die stärke einer großen Nation aus. Nicht die nach außen getragene Zusammengehörigkeit sondern die innere Vielfalt machen einen Nationalstaat aus. 
Dasselbe würde sich auch ein vereintes Europa übertragen lassen. Ein Europa der Vielfalt und Individualität wäre wirklich stark kein uniformiertes politisch Gleichgeschaltes Europa der politischen Willkür weniger.
Ein Europa im Gleichschritt oder eine Welt im Stechschritt unterworfen der Macht weniger und nicht getragen von den Menschen wird immer wirtschaftlich und politisch ein Flickenteppich bleiben.
Keine Zukunft nur durch nackte Gewalt Zwangsvereint. Instabil mit der Neigung zum Untergang siehe hierzu die Geschichte von Jugoslawien.